Unsere Kompetenz

Sachkundenachweis gemäß § 11 Tierschutzgesetz

Wer gewerbsmäßig für Dritte Hunde ausbilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleiten will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Selbstverständlich haben wir die entsprechende Sachkunde nachgewiesen und sind somit berechtigt, Ihnen unser Wissen zu vermitteln.


Abnahme der Sachkunde ("Hundeführerschein") gemäß Niedersächsischem Hundegesetz (NHundG § 3)

Gemäß § 2 des Niedersächsischen Hundegesetzes (NHundG) gilt der Grundsatz, dass Hunde so zu halten und zu führen sind, dass von ihnen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen. Seit dem 01.07.2013 muss daher jeder Hund von seiner Halterin bzw. von seinem Halter beim Zentralen Register angemeldet werden (unabhängig von der Rasse). Die früher geltende Erlaubnispflicht für Hunde bestimmter Hunderassen (sog. "Listenhunde" oder "Kampfhunde") gilt lobenswerter Weise seit dem 30.10.2003 in Niedersachsen nicht mehr. Außerdem müssen seit 2013 alle Hundehalter ihre Sachkunde nachweisen können. Die Sachkunde erfolgt durch die Ablegung einer so genannten Sachkundeprüfung ("Hundeführerschein"), die von anerkannten Personen und Stellen im Landkreis Verden abgenommen werden kann.  Seit dem 25.08.2016 sind wir berechtigt, derartige Sachkunde abzuprüfen und ggfs. zu bestätigen.


Tierärztekammer Schleswig-Holstein

Gemäß erfolgreicher Zertifizierung im Sommer 2016 vor der Tierärztekammer Schleswig Holstein ist Gert Brummerhoop berechtigt, den Titel des qualifizierten Hundeerziehers und Hundeverhaltensberaters zu tragen.


Tierärztekammer Niedersachsen

Gemäß Urkunde vom 22. August 2016 hat auch das Land Niedersachsen das Zertifikat der Tierärztekammer Schleswig Holstein als gleichwertig gemäß Ziffer 6.5 der Prüfungsordnung Niedersachsen anerkannt.


CANIS, Zentrum für Kynologie

Gemeinsam haben wir ein umfangreiches dreijähriges Studium bei CANIS, Zentrum für Kynologie absolviert und zusammen mehr als insgesamt 50 Urkunden erworben. Hiebei handelt es sich unter anderem um die untenstehenden Themenbereiche. Zusätzlich haben wir im Zuge der Ausbildung diverse Praktika in unterschiedlichen Einrichtungen absolviert. 

 


- Praktische Woche I (Hundeerziehung in Theorie und Praxis)

- Einführung in die Kynologie

- Körpersprache des Hundes

- Ethogramm des Wolfes

- Das Verhalten des Hundes Teil 1 (die ontogenetische Entwicklung)

- Das Verhalten des Hundes Teil 2 (die Kommunikation)

- Wie lernt der Hund? (Grundsätze des Lernverhaltens)

- Kommunikation zwischen Mensch & Hund (Grundsätze der Körpersprache)

- Existenzgründung

- Leinenführigkeit

- Gesprächsführung und Beratung (ein Kommunikationsseminar)

- Welpenentwicklung und Erziehung (Aufbau und Moderation einer Welpengruppe)

- Junghundetraining

- Anatomie, Physiologie und Gesundheit des Hundes (Teil 1) 

- Häusliches Programm und Konfliktmanagement

- Genetische Grundlagen der Hundezucht

- Anatomie, Physiologie und Gesundheit des Hundes (Teil 2)

- Rassen des Hundes (Hinweis: An diesem Seminar hat Monika Oetzmann nicht teilgenommen)

- Das Verhalten des Hundes Teil 3 (Spiel und Agressionsverhalten)

- Beratungswoche (Beratung im Rahmen von Mensch-Hund-Beziehungen)

- Arbeit mit jagenden Hunden

- Möglichkeiten von Spiel und Beschäftigung

- Arbeit mit aggressiven Hunden (Einsteiger)

- Das Verhalten des Hundes 4 (Sozialverhalten und Soziale Organisation)

- Arbeit mit aggressiven Hunden (Fortgeschrittene) (Hinweis: An diesem Seminar hat Monika Oetzmann nicht teilgenommen)

- Verhaltenstherapie und Verhaltensmodifikation

- Arbeit mit ängstlichen Hunden

- Praktische Woche II 

-Körpersprachliches Longieren mit Hund - Kommunikationstraining für Mensch und Hund mit Sami El Ayachi  (Hinweis: An diesem Seminar hat Gert Brummerhoop nicht teilgenommen)

-Tiergestützte Pädagogik und Therapie mit Dr. Carola Otterstedt und Cornelia Drees (Hinweis: An diesem Seminar hat Gert Brummerhoop nicht teilgenommen)